
Die Teilnahme am „Kids Festival“ auf der Kiellinie ist für die Marine-Jugend Kieler Förde schon gute Tradition. Das Angebot des Vereins war durchaus vielfältig. Da wurden kunstvolle Schlüsselanhänger geknotet. Kleinere Kinder durften an Land in einem Holz-Optimisten „auf große Fahrt“ gehen. In einem Geschicklichkeitsspiel wurden die Steuerkünste erprobt. Und natürlich gab es die Gelegenheit, auf kleinere Touren mit unserem Kutter „Fritjof“ über die Förde zu segeln.

Reichlich Andrang verzeichnete allerdings auch unser Kaffee- und Kuchen-Pavillon am Rande des Parkplatzes. Gegen eine beliebige kleine Spende zu Gunsten der Anschaffung neuer Segel für den Kutter gab es eine riesige Auswahl aus Kuchen, Torten, Gebäck und sogar Dieters herrliches selbst gebackenes Brot. Dazu natürlich Kaffee und Apfelschorle satt.

Die Zahl der Interessierten war ansehnlich. Vielen Kindern und Eltern durften wir von unserem Vereinsangebot erzählen – und einigen Besuchern sogar gleich die Räumlichkeiten zeigen. Das Wiedererkennen war dann auch prompt, als schon am Wochenende nach dem Festival die ersten Kinder zum Schnuppern in die Gruppenstunde kamen. Klaas
Der zweiten Vorsitzenden wurde ein Loch nach dem anderen in den Bauch gefragt: Tina beantwortete aber alles sehr geduldig. Foto: Klaas Im 20-Minuten-Takt muss „Fritjof“ an- und ablegen, damit alle interessierten Mitsegler zu ihrem Recht kommen. Foto: Klaas Zwischen vielen anderen Ständen am kleinen Optimisten-Segel schon von weitem zu erkennen: der Stand der Marine-Jugend Kieler Förde beim „Kids Festival“. Foto: Klaas Immer im Kreis herum: Den jüngeren Besuchern macht das „Segeln“ im Opti-Simulator Spaß. Foto: Klaas Gar nicht so einfach: Nur an zwei Schnüren befestigt, muss das kleine Holzschiff am oberen Spielfeldrand ankommen, ohne durch ein Loch zu fallen. Foto: Dörte Die Atmosphäre am Stand der Marine-Jugend schien nicht ganz schlecht zu sein: Da fühlte sich auch der Vorsitzende der Marinekameradschaft Kiel von 1914, Ralph Sudau, sichtlich wohl… 😉 Foto: Klaas