Wenn das Trinkwasser knapp ist

Was in Deutschland normal ist – Trinkwasser aus jedem Wasserhahn –, das ist in Dili in Timor-Leste eher die Ausnahme. Und dies stellt unsere Weltumsegler Asha und Helge vor echte Probleme. Foto: Aßmann/Reich

Die Yacht „Gegenwind“ von Asha Reich und Helge Aßmann sitzt mit ihrer kleinen Crew seit mittlerweile neun Monaten vor Dili in Timor-Leste fest, der Corona-Pandemie sei „Dank“. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten und den damit verbundenen Wetteränderungen drängt es zur Weiterfahrt. Doch alle erreichbaren Stationen „hinter dem Horizont“ winken ab: Australien, Indonesien, Thailand, Malaysia … niemand will den Durchreisenden vorläufiges Quartier geben. Und Südafrika ist ohne einen Werftaufenthalt für die „Gegenwind“ zu risikoreich.

Dazu kommen die alltäglichen Probleme: Die Beschaffung von Trinkwasser ist in einem Land, in dem das Regenwasser zu schmutzig zum Trinken ist und Wasserhähne entweder nicht vorhanden sind oder nur Brauchwasser liefern, ein ganz eigenes und durchaus kostspieliges Abenteuer. Wie Asha und Helge das lösen, erfahrt Ihr im aktuellen Beitrag ihres Logbuchs.
Klaas

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